Burma | Myanmar
Jaroslav Poncar
Burmasüchtig könne man beim Anblick der Bilder von Jaroslav Poncar werden, schwärmte die Süddeutsche Zeitung. Für diesen opulenten Bildband hat Jaroslav Poncar über 30 Jahre das Land porträtiert. Dabei hat er die Veränderungen im politisch und touristisch lange isolierten Land dokumentiert, und zeigt dabei auch, dass vieles überdauert hat am schönsten Ort der Welt. Die Frömmigkeit der betenden Mönche, die die tiefe Verwurzelung Myanmars im Buddhismus veranschaulichen, die goldenen Tempelanlagen mit ihren riesigen liegenden oder sitzenden Buddhas – eine in sich selbst versunkene Welt. Seit ein paar Jahren öffnet sich Burma als Reiseland. Viele Sehenswürdigkeiten sind mittlerweile weltbekannt, so die Shwedagon-Stupa in Rangun, die Tempelstadt Bagan, die Königsstadt Mandalay, der Goldene Fels oder der Inle-See mit seinen schwimmenden Dörfern. Während seiner Reisen hat Jaroslav Poncar sowohl die Kultur als auch die Geografie des Landes, vom südlichen Ausläufer des Himalaja im Norden, über die fruchtbare Ebene des Irawaddy in Zentral-Myanmar bis in den Süden porträtiert, und dabei auch immer den Alltag und das Leben der Menschen im Blick gehabt.
Format 31 × 25 cm
· hochwertiger Festeinband mit Fadenheftung
· 320 Seiten mit ca. 250 Fotografien in Farbe
· mit Texten von John Keay, Jana Marková und Jaroslav Poncar
· in Deutschland gestaltet, gedruckt und gebunden
ISBN: 978-3-89823-545-7
49,80 Euro inkl. MwSt.